/image%2F1186238%2F20160221%2Fob_455d85_neu5.jpg "Erfahrungen im Aufstieg und den Veränderungen auf der Erde")
Sicherheit
Veröffentlicht auf 21. Februar 2009
Grad höre ich einen song im Radio - gib mir ein kleines bisschen Sicherheit, gib mir irgendwas das bleibt -
und das ist genau das was die meisten wollen: Sicherheit von aussen. Doch die ist eine Illusion - und ich frage mich, wie lange es wohl dauert bis die Mehrheit der Menschen das annimmt. Sicherheit von außen ist immer eine Seifenblase. Das existiert nicht - nicht mal bei denen die meinen, sie hätten genug angehäuft um durch alles zu kommen - sie werden sich wundern, wie schnell sich sowas ändern kann.
Sicherheit kann ich nur in mir finden, in dem ich mich sicher fühle - egal was außen um mich herum ist. Es gibt nichts, das bleibt - auf Dauer, hier, was die Materie anbelangt. Die Sicherheit ist mein ICH BIN. ICH BIN ewig, immer, nur die Form ändert sich, die Räume ändern sich, in denen ich mich bewege, die Umgebung ändert sich - dauernd. Nichts bleibt wie es war - denn das wäre Stillstand - Tod, weil die Energie stagniert. Es sollte ein Alarmzeichen sein, wenn sich nichts mehr verändert um mich, denn das heißt,das ich auf der Stelle trete. Dann bewege ich mich nicht mehr, in mir, und damit bewegt sich auch um mich herum nichts. Also ist es wundervoll, wenn sich etwas verändert, und wenn ich in mir geborgen bin - bin ich sicher.
Der sichere Raum, den wir für uns erschaffen können, ist das einzige woran wir uns in dem was kommt, halten können. Der sichere Raum, das ist da, wo ich zu mir selbst stehe, wo ich ICH bin, wo ich mich von überholten Vorstellungen gelöst habe. Wo ich mich von nichts und niemand unter Druck setzen lasse, von keinem Chef, von keiner Angst-mache, von keinem Glaubensmuster, das besagt ich müsste dieses und jenes tun. Ich bräuchte ........ (da kann alles stehen) - letzlich brauche ich eines: mich und meinen sicheren Raum, darin ist Platz für alles andere, das hineinfließen kann. Den sicheren Raum habe ich, wenn ich mir meiner Souveränität bewusst bin, das ich der Schöpfer meines Lebens bin, das ich keine Grenzen habe, das es nichts gibt woran ich mich halten muss - außer ich glaube, ich müsste. Doch wenn ich mich da beeinflussen lasse, in dem ich z.B. meine, ich muss unbendingt diesen zwar verhassten, aber wichtigen Job haben - das ist kein sicherer Raum. Denn ich vertraue mir nicht, ich glaube dem Mangel den ich dann sehe - woher soll denn sonst was kommen? Wir haben vergessen, das wir die Schöpfer sind, das wir entscheiden können, das wir wählen können. Unabhängig von Äußerlichkeiten. doch dazu braucht es Vertrauen in mich, und das Wissen, das AUCH ICH GOTT BIN, dann kann ich mir sicher sein. Dann lege ich den Glauben ab, das ich von allen möglichen Dingen außerhalb von mir abhängig bin, und das betrifft tatsächlich alles. Dann kann ich meine Souveränität umarmen - und annehmen.
Sicherheit - wer sie außerhalb sucht wird zwangsläufig eine Enttäuschung erleben - und das heißt er hat sich getäuscht und die Ent -täuschung rückt das Bild wieder gerade.
Sicherheit ist für mich mein sicherer Raum und das Wissen,das ich ewig bin, also was kann mir passieren?
und das ist genau das was die meisten wollen: Sicherheit von aussen. Doch die ist eine Illusion - und ich frage mich, wie lange es wohl dauert bis die Mehrheit der Menschen das annimmt. Sicherheit von außen ist immer eine Seifenblase. Das existiert nicht - nicht mal bei denen die meinen, sie hätten genug angehäuft um durch alles zu kommen - sie werden sich wundern, wie schnell sich sowas ändern kann.
Sicherheit kann ich nur in mir finden, in dem ich mich sicher fühle - egal was außen um mich herum ist. Es gibt nichts, das bleibt - auf Dauer, hier, was die Materie anbelangt. Die Sicherheit ist mein ICH BIN. ICH BIN ewig, immer, nur die Form ändert sich, die Räume ändern sich, in denen ich mich bewege, die Umgebung ändert sich - dauernd. Nichts bleibt wie es war - denn das wäre Stillstand - Tod, weil die Energie stagniert. Es sollte ein Alarmzeichen sein, wenn sich nichts mehr verändert um mich, denn das heißt,das ich auf der Stelle trete. Dann bewege ich mich nicht mehr, in mir, und damit bewegt sich auch um mich herum nichts. Also ist es wundervoll, wenn sich etwas verändert, und wenn ich in mir geborgen bin - bin ich sicher.
Der sichere Raum, den wir für uns erschaffen können, ist das einzige woran wir uns in dem was kommt, halten können. Der sichere Raum, das ist da, wo ich zu mir selbst stehe, wo ich ICH bin, wo ich mich von überholten Vorstellungen gelöst habe. Wo ich mich von nichts und niemand unter Druck setzen lasse, von keinem Chef, von keiner Angst-mache, von keinem Glaubensmuster, das besagt ich müsste dieses und jenes tun. Ich bräuchte ........ (da kann alles stehen) - letzlich brauche ich eines: mich und meinen sicheren Raum, darin ist Platz für alles andere, das hineinfließen kann. Den sicheren Raum habe ich, wenn ich mir meiner Souveränität bewusst bin, das ich der Schöpfer meines Lebens bin, das ich keine Grenzen habe, das es nichts gibt woran ich mich halten muss - außer ich glaube, ich müsste. Doch wenn ich mich da beeinflussen lasse, in dem ich z.B. meine, ich muss unbendingt diesen zwar verhassten, aber wichtigen Job haben - das ist kein sicherer Raum. Denn ich vertraue mir nicht, ich glaube dem Mangel den ich dann sehe - woher soll denn sonst was kommen? Wir haben vergessen, das wir die Schöpfer sind, das wir entscheiden können, das wir wählen können. Unabhängig von Äußerlichkeiten. doch dazu braucht es Vertrauen in mich, und das Wissen, das AUCH ICH GOTT BIN, dann kann ich mir sicher sein. Dann lege ich den Glauben ab, das ich von allen möglichen Dingen außerhalb von mir abhängig bin, und das betrifft tatsächlich alles. Dann kann ich meine Souveränität umarmen - und annehmen.
Sicherheit - wer sie außerhalb sucht wird zwangsläufig eine Enttäuschung erleben - und das heißt er hat sich getäuscht und die Ent -täuschung rückt das Bild wieder gerade.
Sicherheit ist für mich mein sicherer Raum und das Wissen,das ich ewig bin, also was kann mir passieren?